Hier findest Du eine Auswahl von Medienberichten rund um die Media University, ihre Lehrenden und Studierenden.
Prof. Dr. Matthias Kurp in der Evangelische Zeitung:
Pilotprojekt: Viele Zeitungskunden lehnen Umstieg auf E-Paper ab
Stopp der Zeitungszustellung kostet Kunden
"Die Geister, die wir riefen..." – Artikel von Prof. Dr. Matthias Kurp zum Auftakt der Medientage München im Online- und Print-Magazin TENDENZ
(auch als PDF)
"Jedes Bild hinterlässt etwas" – Wie der Umgang mit Bildern aus Krisenregionen (besser) gelingt | Interview mit Prof. Dr. Maren Urner (Fachbereich Psychologie), Tagesschau (19.10.2023)
Auf dem ver.di-Seminar „Medien, Meinungsfreiheit, Moral“ referierten Prof. Dr. Katja Artsiomenka und Prof. Dr. Matthias Kurp (beide Fachbereich Journalismus und Kommunikation, Media University Köln)
Feature „Belarussische Journalistinnen im Exil“ von Prof. Dr. Katja Artsiomenka (Fachbereich Journalismus und Kommunikation, Media University Köln) im Rahmen des Podcasts Voice Versa Staffel 2, Folge 23: Die Unsichtbaren
„Sparwelle beim Hörfunk: Pures Gift für die Demokratie“ – Gastbeitrag von Prof. Dr. Frank Überall (Fachbereich Journalismus und Kommunikation) auf sueddeutsche.de (Paywall)/in der SZ am 9. bzw. 10. Juli 2023.
„Wahl der künftigen rbb-Intendantin hat begonnen“ – Interview im rbb Inforadio, 16.06.2023
Artikel von Prof. Dr. Katja Artsiomenka (Fachbereich Journalismus und Kommunikation, Media University Köln): „Nichts weiter als ein Kollateralschaden“
In seinem Artikel beschäftigt sich Jost Listemann (Dozent im Bereich Visuelles Storytelling und Bewegtbild) mit Kriegsbildern in den Medien. Hier geht es zum Artikel
Die Übersetzung des FAZ-Artikels von Katrin Hummel ist in der Ausgabe der finnischen Zeitung Keskisuomalainen vom 04.01.2023 sowie online unter https://www.ksml.fi/uutissuomalainen/5632816 (Paywall) erschienen.
Frankfurter Rundschau | Weg in eine angstfreie Zukunft (12.03.2023)
tag eins | Wie besserer Journalismus die Welt retten kann - oder wenigstens Dich (10.03.2023)
Frankfurter Rundschau | Machen Sie sich frei (12.02.2023)
absatzwirtschaft | Große Chancen für Marken (10.02.2023)
3sat | Der 3satThema Talk: Energiewende (18.01.2023)
Auf Herz & Ohren mit Doc Caro | Wie bleibe ich geistig fit? (05.01.2023)
BR24 | Good News - Was sich weltweit positiv entwickelt (02.01.2023)
SWR | Neurowissenschaftlerin: Die Krise bleibt - was wir aber ändern können (02.01.2023)
web.de | Medienpsychologin über den "Sick Style": "Mit jedem Follower mehr steigt die Verantwortung von Influencern und Influencerinnen" (16.12.2022)NDR | Zapp - Das Medienmagazin "Darum gibt's so viele negative News" (14.12.2022)
NDR | Alles auf Anfang "Maren Urner, warum ist der Mensch ein Gewohnheitstier?" (08.12.2022)
BR PODCAST | Kulturjournal - Positiv denken (und kritisch bleiben) (04.12.2022)
SPRIND - der Podcast der Bundesagentur für Sprunginnovationen | Folge 44 (14.11.2022)
hr Der Tag | Fuck you Krise! Auf der Suche nach dem Glück (10.10.2022)
radioeins rbb | Maren Urner über die Realitätsverweigerung (03.10.2022)
„Phantasie der Zerstörung“, erschienen in der Printausgabe der FAZ am 18.11.2022
Die Agentur des Media University-Lehrbeauftragten Bastian Sens, Sensational Marketing, hat eine Studie über die Erfolgsfaktoren von Online-Marketing-Strategien durchgeführt, deren wissenschaftlichen Aufbau Media University-Professor Dr. Klaus Kuenen unterstützt hat. Das Branchenmagazin W&V berichtet unter „Studie: Miese Führung, mieses Onlinemarketing“, 16.11.2022
In „Second Move Kills – 5 Jahre mit Jens Spahn“, der mehrteiligen Film-Serie von Dokumentarfilmer Aljoscha Pause, kommt auch Media University-Professor Dr. Frank Überall zu Wort. Im Trailer ab circa Minute 4:50, zu sehen auf YouTube. Die Film-Serie ist über RTL+ beziehungsweise tvnow.de Premium abrufbar: https://www.tvnow.de/serien/second-move-kills-5-jahre-mit-jens-spahn-21086
Sorge vor Energiekrise, Krieg und Atomtod: Wie Medien mit angstbesetzten Themen umgehen sollten: Im Rahmen der Sendung Auf den Punkt diskutierte Prof. Dr. Matthias Kurp (Co-Fachbereichsleiter Journalismus und Kommunikation an der Media University Köln) am 28. Oktober im Rahmen des Medienquartetts beim Deutschlandfunk 45 Minuten lang mit anderen Expert:innen über Herausforderungen des Journalismus angesichts globaler Krisen-Schlagzeilen. Dabei sprach sich Prof. Dr. Kurp für mehr Rationalität, für Hintergrund-Berichterstattung und journalistische Einordnung, aber gegen eine von Aufmerksamkeitsökonomie getriebene Emotionalisierung aus.
Der Media University-Professor erklärt in dem Interview, was Psychopathie ist und woran man Psychopathen erkennt. Er beschreibt, in welcher Form sie sich schädlich gegen andere verhalten, z.B. im Internet, und zeigt auf, warum manche von ihnen im Berufsleben in hohe Positionen kommen, obwohl sie keine guten Führungskräfte sind.
„Vorfahrt für gesellschaftlichen Mehrwert“ in der Online- und Print-Ausgabe von TENDENZ Das Magazin der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, Ausgabe 2, 2022, S. 18-20.
Ende September 2022 ist die Media University beziehungsweise die Stellungnahme der Hochschulleitung in Zusammenhang mit dem ehemaligen Lehrbeauftragten Patrik Baab mehrfach medial erwähnt worden, etwa in dem ursprünglichen Beitrag von Lars Wienand auf t-online.de und unter Einbezug der Stellungnahme der Hochschulleitung auf Spiegel Online und im NDR-Fernsehen in ZAPP.
„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Krise“ – Gesprächsrunde in Das Forum im rbb 25 Inforadio, 11.09.2022
Psychopathen sind nicht immer Serienkiller. Im Gegenteil: Psychopathen begegnen uns täglich, sagt Psychologe Dominik Schwarzinger. Wie gehen wir am besten mit diesen Menschen um? Im Gespräch mit SWR1 gab er Einblicke in dieses faszinierende Thema.
„Ein einzigartiger Vorgang“ - Interview mit Frank Überall als DJV-Chef zur rbb-Krise auf tagesschau24, 18.08.2022.
„Wie werden wir dargestellt?“ - Interview mit Frank Überall im Magazin choices, 18.08.2022.
„Wie wird die Presse in Romanen dargestellt?“ – Interview mit Frank Überall in der Sendung @mediasres im Deutschlandfunk, 29.06.2022.
„Überraschende Bestseller-Analyse von Frank Überall: Wie Buchautoren Journalisten sehen“: Interview mit Frank Überall auf ruhrbarone.de vom 28.06.2022.
Lese-Tipp und Hinweis auf den SZ-Beitrag auf turi2.de, 26.06.2022.
„Journalismus in der Literatur: War alles schon mal angenehmer“: Beitrag über die Studie auf sz.de, 26.06.2022.
„Die lieben Kollegen“: Beitrag unter anderem über das neue Buch von Frank Überall auf faz.de (hinter Paywall), 24.06.2022.
Artikel „Journalisten-Darstellung in Bestsellern. ‚Für eine Story tun die alles‘“ auf tagesspiegel.de, 22.06.2022, und in der Printausgabe vom 23.06.2022.
HORIZONT | A1 und Erin Brockovich: digital für die Umwelt (29.09.2022)
Deutscher Wetterdienst | Klimakommunikation in Krisenzeiten (26.09.2022)
BR24 | Only bad news are good news? Nachrichtenvermeidung und was man dagegen tun kann (23.09.2022)
BR Kulturwelt | "Ich spreche lieber von Klima-Notfall als von Klima-Krise" (23.09.2022)
QBerlin 2022 | Topic 1 - Transformation & Resilience – On Crises as Change Agents (15.09.2022)
On Opinion - The Parlia Podcast | Our Stone-Age Brains, with Maren Urner (31.08.2022)
Westfälische Nachrichten | Gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft (04.08.2022)
Der Media University-Professor und Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) Dr. Frank Überall sagt im Interview mit kleinreport.ch: „Journalismus ist für unsere demokratische Gesellschaft auch eine Art der Daseinsvorsorge.“ Zum Interview vom 10.08.2022
Maren Urner: Wie werden wir glücklich und brauchen wir dann noch große SUVs? bei she drives mobility, 31.07.2022
„Krieg, Corona, Inflation: Was tun, wenn das Positive fehlt?“: Prof. Dr. Maren Urner als eine der Expert:innen im Beitrag von Carolin Wolf auf zdf.de, 30.07.2022
„Erdgas und Unsicherheit: Wieso machen wir uns so verrückt?“ in SWR Aktuell, 22.07.2022
„So urlauben Profis mit Prof. Maren Urner“, in Wir. Der Mutmach-Podcast von FUNKE, 18.07.2022
„Nachrichtenmüde - Und was jetzt?“ in SR 2 KulturRadio, 09.07.2022
„Wie Social Media uns schadet“, TV-Beitrag in SWR odysso mit Prof. Dr. Maren Urner und Studierenden der Media University, 07.07.2022
Beitrag „Das große Messen“ von Selmar Schülein auf fluter.de, dem Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung, 23.06.2022
„Umgang mit Krisen - Wie ehrliche politische Kommunikation gelingen kann.“ Ein Gastkommentar von Prof. Dr. Maren Urner im Deutschlandfunk, 25.06.2022
„Journalismus, der nicht hoffnunflos macht: Maren Urner im Interview“, Publikation zum Grimme Online Award S. 6ff., Juni 2022
Maren Urner liest aus ihrem Buch „Raus aus der ewigen Dauerkrise“, Bonner Generalanzeiger, 24.05.2022
Prof. Dr. Maren Urner beim Verfassungsgespräch. „Alternative Fakten – Leben wir im selben Universum?“, zu sehen bei Phoenix beziehungsweise auf phoenix.de, 19.05.2022
Prof. Dr. Maren Urner als Talkshow-Gast bei Markus Lanz, ZDF, 12.05.2022 | Berichte dazu auf yahoo.de am 13.05.2022: „Zurückgeworfen auf Eidechsenhirn“: Wissenschaftlerin erklärt bei „Lanz“ die deutsche Kriegsangst und auf t-online.de: Ukraine-Talk bei „Markus Lanz“
Interview mit Prof. Dr. Maren Urner in den ARD Tagesthemen, 10.05.2022 | Bericht dazu auf Utopia.de am 11.05.2022: „Verharren zu sehr in einer Verzichtsdiskussion“ – wie umgehen mit Dauer-Krisen?
„Wir haben es nicht ,nicht gewusst'“, Kommentar in der Frankfurter Rundschau/fr.de, 08.05.2022
„Netzwerk Klimajournalismus stellt Klimacharta auf“: Meldung über die Veröffentlichung einer Klimacharta, die die Netzwerke Klimajournalismus Deutschland beziehungsweise Österreich veröffentlicht haben und deren Erstunterzeichner:innen die Medienpsychologie-Professorin Dr. Maren Urner (Media University Köln) gehört. turi2.de, 26.04.2022
„Die Zukunft des Journalismus“: Zusammen mit Journalist Helge Fuhst sowie Jule und Sascha Lobo hat Medienpsychologie-Professorin Dr. Maren Urner mit Pioneer-Chefreporterin Alev Doğan über Pressefreiheit, Medienvielfalt und Kriegsberichterstattung gesprochen. Der Mitschnitt ist (Anmeldung vorausgesetzt) auf thepioneer.de abrufbar, 24.04.2022
„Corona, Krieg und Klimawandel: Wege aus der Krisenmüdigkeit“: Erläuterungen zu einem Vier-Phasen-Modell zum Verlauf von Krisen aus psychologischer Perspektive auf br.de, 24.04.2022
„Maren Urner: ,Wir brauchen konstruktiven Journalismus'“ – Interview mit Prof. Dr. Maren Urner auf news.at, 23.04.2022
„Ist die Welt wirklich so schrecklich, Frau Urner?“ – Prof. Dr. Maren Urner antwortet im Podcast-Format „Besser leben“ des STANDARD, 21.04.2022
„Wie die Dauerkrise das Hirn verändert – und was du dagegen tun kannst“: Prof. Dr. Maren Urner im Gespräch mit blick.ch, 19.04.2022
„Bereit sein, das eigene Weltbild zu hinterfragen“: Mit Lokalzeit.de hat Prof. Dr. Maren Urner (Fachbereiche Psychologie sowie Journalismus und Kommunikation an der Media University Köln) über Kommunikation gesprochen. Wie wir unsere Gespräche konstruktiver und offener gestalten können, ist in diesem Interview nachzulesen: https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/interview-maren-urner-102.html
Im Radiobeitrag „Der Teflon-Typ: Politiker, die einfach nicht zurücktreten“ äußert sich Prof. Dr. Frank Überall zu Boris Johnson, der kürzlich seinen Rücktritt als Parteichef bekanntgegeben beziehungsweise den Rücktritt als britischer Premierminister angekündigt hat. 07.07.2022, ARD Köln/tagesschau.de Audio.
„Gleichzeitigkeit der Krisen – können Medien den Zustand der Welt noch abbilden?“ Im Rahmen der Sendung Auf den Punkt diskutierte Prof. Dr. Matthias Kurp (Co-Fachbereichsleiter Journalismus und Kommunikation an der Media University Köln) am 24. Juni im Rahmen des Medienquartetts beim Deutschlandfunk 45 Minuten lang mit anderen Expert:innen über Herausforderungen des Journalismus angesichts globaler „Multiprobleme“.
Kürzlich war Journalismus-Professor Markus Ziener als Experte in der BBC-Radiosendung "The Briefing Room" geladen. Hier diskutierte er die Frage, inwieweit der Krieg in der Ukraine Einfluss auf die deutsche Politik genommen hat. Hier gibt es die gesamte Sendung zum Nachhören
Prof. Dr. Markus Ziener berichtet auch weiterhin über die deutsche Ukraine-Politik. Weitere Artikel finden Sie hier:
Artikel von Prof. Dr. Katja Artsiomenka (Fachbereich Journalismus und Kommunikation, Media University Köln): „Belarus und der Ukraine-Krieg. Die Erfahrung der Ohnmacht verändert alles“
Einige Auftritte und Beiträge von Media University-Professorin Dr. Maren Urner in den Medien im Wintersemester 2021/22:
Gespräch „Doomscrolling. Wie versinken wir nicht in den Nachrichten?“ im Rahmen des Smarter-Leben-Podcasts von Lenne Kaffka auf spiegel.de, veröffentlicht am 12.03.2022.
Expertinnenbeitrag innerhalb des Gesprächs „Doomscrolling. Wie wir die Informationsflut aushalten“ von Dominik Schottner mit Raul Krauthausen bei Deutschlandfunk Nova, veröffentlicht am 10.03.2022.
Folge „Die Meme-isierung von Krieg“ im Podcast „FOMO - Was habe ich heute verpasst?“ auf Spotify, veröffentlicht am 05.03.2022.
Interview „Diese Technologie kann bei der Bearbeitung von Traumata helfen“ mit Prof. Dr. Maren Urner von Steve Haak für t-online.de, veröffentlicht am 16.02.2022.
Gespräch innerhalb des Beitrags Unsicherheit in der Pandemie. „Wir können verändern, wie wir auf die Welt schauen“ mit Maren Urner von Ute Welty im Deutschlandfunk, veröffentlicht am 27.01.2022.
Interview „Es ist faszinierend und beängstigend zugleich, was sich ein Gehirn zurechtlegen kann“ mit Maren Urner von Jule Lutteroth auf spiegel.de (SPIEGEL+), veröffentlicht am 15.01.2022.
Artikel „'Worry Burnout'. Wenn Sorgen sorglos machen“, von Laura Sophia Jung mit Informationen von Maren Urner, zitiert als Neurowissenschaftlerin und Medienpsychologin, auf zeit.de (Z+-Inhalt), veröffentlicht am 13.01.2022.
Interview „Psyche, Pandemie, Neurologie. Wie 'drei N' im Kampf gegen Corona helfen“ mit Maren Urner von Isabell Prophet in der ZDF Mediathek, veröffentlicht am 07.01.2022.
Beitrag „Ein Versagen der Medien“ in der debatte der taz. die tageszeitung, vom 27.12.2021.
Wie steht es hierzulande um die sogenannte „innere Medienfreiheit"? Anhand von zwei gegenwärtigen Beispielen erläutert Prof. Dr. Sebastian Köhler ein bekanntes Strukturproblem.
Artikel „Bedingte Medienfreiheit“ bei heise.de, 09.01.2022.
Schenken gehört zum Weihnachtsfest einfach dazu, oder? Ist das wirklich so - oder wie ließe sich der Verzicht auf Konsum am besten umsetzen? Im Radiointerview spricht Anna Balleyer, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Psychologie der Media University Berlin, über die Psychologie des Schenkens.
Der Beitrag ist seit dem 31.12.2021 leider nicht mehr verfügbar.
Nach einer Einleitung von Deutschlandfunk-Nachrichtenchef Marco Bertolaso diskutierten Prof. Dr. Maren Urner, Professorin an der Media University Köln, und Florian Harms, Chefredakteur von T-Online.de, über die „Die Zukunft des Journalismus“.
Das Streitgespräch zum Nachhören: https://srv.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=970052
Einige Auftritte und Beiträge von Media University-Professorin und Neurowissenschaftlerin Dr. Maren Urner in den Medien kurz vor und zu Beginn des Wintersemesters 2021/22:
O-Ton im Beitrag über die Bedeutung einer gemeinsamen Faktengrundlage in der Aktuellen Stunde im WDR, 21.11.2021 (ab Min. 07:05)
Artikel „Schöne Aussichten“: Maren Urner im Interview mit Gesine Braun über moderne Technologien und ihre Auswirkungen auf unser Gehirn, Brandeins.de
Audiobeitrag „Pandemie-Müdigkeit. Wie wir trotz der Corona-News nicht zusammenbrechen“: Maren Urner im Gespräch mit Antje Allroggen, Text von Annika Schneider, mediasres, Deutschlandfunk, 10.11.2021
Artikel „Konstruktiv in der Krise. Wie man es schafft, derzeit nicht an der Welt zu verzweifeln“, von Nadja Lissok mit Informationen von Maren Urner, Kölner Stadt-Anzeiger online (ksta.de), 01.11.2021
Audiobeitrag „Energiepreise und Energiewende: Sinkt jetzt die Akzeptanz für Klima-Schutz?“ von Stefan Eich, SWR Aktuell Radio, 19.10.2021
Beitrag „Süchtig nach Social Media? Das sagt die Expertin“ in der Sendung „Zervakis & Opdenhövel“, ProSieben, 18.10.2021
Beitrag „Ist die Welt gut oder schlecht? Einige Recherchen zur Lage der Nation“ in Capriccio, BR Fernsehen, 14.10.2021
Interview „Wieso der Begriff 'Klimaschutz' nicht weiterhilft“ für den Podcast „Sprachstunde“ von Ursula Ott, chrismon, 13.10.2021
Audiobeitrag „Digital Detox. Wie wir besser mit Social Media leben“, moderiert von Tom Westerholt, Deutschlandfunk Nova, 11.10.2021
Teilnahme an der Gesprächsrunde „Demokratie und ihre Werte“ bei alpha-thema Gespräch, moderiert von Andreas Bönte, ARD alpha, 22.09.2021
Interview „So entkommen Sie dem Krisenmodus“ von Jette Moche, WELTplus, 15.09.2021
Im Gespräch „Mit Solidarität aus der Dauerkrise?“ mit Soziologe Heinz Bude und Moderatorin Carolin Courts in „Das philosophische Radio“, WDR 5, 04.09.2021
Beiträge zum Artikel „Krankheitswahrnehmung. Wenn die eigene Intuition trügt“ von Henrik Müller, MedWatch, 02.09.2021
Neue Testverfahren für narzisstische Merkmale: Narzissmus ist ein komplexes Persönlichkeitsmerkmal mit potenziell negativen Folgen für Unternehmen. Doch bisher fehlt ein angemessener Umgang damit. Bärbel Schwertfeger hat die Media University-Lehrenden Prof. Dr. Dominik Schwarzinger und Prof. Dr. habil. Ramzi Fatfouta im Fachmagazin "Personalführung" zu diesem spannenden aktuellen Thema interviewt.
Personalführung 7-8/2021
Studierende des M.A. Digitaler Journalismus der Media University Köln haben in einem Semesterprojekt untersucht, welche Kölner Bundestagskandidat:innen – darunter der bekannte SPD-Politiker Karl Lauterbach – Twitter wie (erfolgreich) als Kommunikationskanal nutzen. In seinen Beitrag über die Forschungsergebnisse hat Prof. Dr. Frank Überall, der das Projekt leitete, auch Zitate aus Stellungnahmen der Politiker:innen eingearbeitet. Beitrag auf t-online.de, 28.08.2021
Auch während der vorlesungsfreien Zeit im August ist Prof. Dr. Maren Urner in diversen Medien präsent. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Auftritte (Online, Print, TV und Radio) und Themen:
Interview „Weshalb ist dynamisches Denken der Schlüssel zur Zukunft?“ für den Podcast „Der 8. Tag. Deutschland neu denken“ von Alev Doğan, The Pioneer, 30.08.2021
Interview „Schlechte Nachrichten bereiten uns Stress“ von Regine Warth, Stuttgarter Nachrichten, 30.08.2021
Interview „Der Journalismus darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen“ von Jürgen Scharrer, Horizont, 27.08.2021
Interview mit Prof. Urner in der aktuellen Printausgabe von t3n (über die Ausgabe 65)
Studiogespräch zum Thema Schlechte Nachrichten: Strategien für positives Denken (online verfügbar bis 01.09.2021) in der WDR Lokalzeit Münsterland, 25.08.2021
„Dauerkrise: Was tun gegen seelische Belastung?“ Audio-Interview bei SWR Aktuell, 19.08.2021
„Resignation, Stress, Alpträume: Wie umgehen mit der Dauerkrise?“ O-Töne aus Interview im 0630-Podcast bei WDR Aktuell, 19.08.2021 (hier unterhalb der Podcastzusammenfassung „Luftbrücke nach Afghanistan I Haiti nach dem Erdbeben I Schlechte Nachrichten & Weltschmerz I Prozess zur Amokfahrt in Trier I 0630“ zu hören)
„Vorsätze für die Zeit nach der Pandemie: So gelingt die Umsetzung“: Artikel auf Basis eines Interviews mit Prof. Urner, National Geographic, 06.08.2021
„Infodemie. Achtsamkeit hilft auch in der Informationsflut“: Feature von Robert B. Fishman im Deutschlandfunk Kultur mit O-Tönen von Prof. Urner
In den vergangenen Tagen hatte Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie der Media University Köln sowie Neurowissenschaftlerin und Autorin, mehrere Medienauftritte und Publikationen zu verschiedenen Themen:
Beitrag „Was es für eine erfolgreiche Klimakommunikation braucht“, erschienen im ProClim Flash 74
Im Gespräch mit Moderator Andreas Herrler über Impfanreize in SWR Aktuell Radio, „Geld für Impfmuffel: Was hilft gegen die Impfmüdigkeit in der Corona-Pandemie?“, 07.07.2021
Kommentar „Gehirne aus der Steinzeit. Wer Angst hat, trifft keine guten Entscheidungen“ in Politisches Feuilleton, Deutschlandfunk Kultur, 06.07.2021
Kolumne „Meine Wahrheit, Deine Wahrheit“ über „Wahr-Nehmung“, Diskussionskultur und Perspektivwechsel, Frankfurter Rundschau beziehungsweise FR.de, 05.07.2021
Interview “It does not help to just spread fear and terror” auf Englisch in BfR2GO, The Science Magazine of the German Federal Institute for Risk Assessment Issue 1/2021, Ausgabenschwerpunkt “Fear. What now?”. S. 12 f., 01.07.2021 (PDF abrufbar hier)
Wie ist es um die Werbewirkungsforschung in Deutschland bestellt und worauf kommt es im Verhältnis von Vermarktern und Mediaagenturen wirklich an? Media University-Professor Ingo Knuth und Dirk Engel, unabhängiger Medienforscher und Berater, geben Antworten. Den Artikel kann man unter diesem Link lesen.
Im Format Die These kommentiert Antje Lang-Lendorff unter dem Titel „Vergesst die Jungen nicht“ die Situation des wieder ansteigenden Reiseverkehrs angesichts des Klimawandels. Für ihren Kommentar hat sie unter anderem Prof. Dr. habil. Martin Beckenkamp aus dem Psychologie-Fachbereich der Media University Köln zu Forschungsergebnissen befragt. Eine von Media University-Studierenden durchgeführte nicht repräsentative Studie aus 2020 geht der Frage nach, ob es den medial immer wieder thematisierten Generationenkonflikt bei der Auseinandersetzung mit dem Klimawandel tatsächlich gibt.
„Kulturveranstalter entwickelt sich in einem gewissen Grad zu Medienbetrieben.“ Damit gewinnt die Kompetenz des Medienmanagements in der Veranstaltungsorganisation zunehmend an Bedeutung. Prof. Dr. Lorenz Pöllmann sprach mit HORIZONT-Redakteurin Bettina Sonnenschein über aktuelle Entwicklungen des Kulturmarketings. Den Artikel kann man unter diesem Link lesen.
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie ist nicht erst seit der Veröffentlichung ihres neuen Buches 'Raus aus der ewigen Dauerkrise. Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen' gefragt. Von turi2 wurde sie zu dem Thema Social Media und dessen Auswirkung auf die Psyche interviewt, bei journalist erläutert sie ihre Sichweise auf die konstruktive Perspektive im Journalismus und im WDR erzählt sie, was nach Corona passiert und wieso Vorfreude für das Gehirn wie Schokolade ist.
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie zu Gast im NRD Format DAS!. Dabei stellt sie ihr neues Buch „Raus aus der Dauerkrise: Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen" vor und erklärt, wie kreative und lösungsorientierte Ansätze für mehr Nachhaltigkeit, Sinnstiftung, Kooperation und positive Beziehungen gefördert werden können. Die Sendung wird am Montag, 03. Mai 2021 von 18:45 bis 19:30 Uhr und am Dienstag, 04. Mai 2021, von 05:15 bis 06:00 Uhr ausgestrahlt. Das neue Buch von Urner erscheint im Droemer Knaur Verlag.
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie erklärt in einem Interview mit der Deutschlandfunk Nova das Phänomen „Doomscrolling", warum dieses als Überlebensmechanismus gilt und warum schlechte Nachrichten anziehend wirken. Um diesem entgegenzuwirken, stellt Urner in dem Interview einige praktische Beispiele vor.
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie und Mitgründerin des Online-Magazins Perspective Daily im Interview mit Deutschlandfunk Kultur. In dem Beitrag spricht Urner darüber, dass sich der Wissenschaftsjournalismus von politischer Berichterstattung, in der auch über Werte diskutiert wird, unterscheidet. Der Artikel und den Audio-Beitrag kann man unter diesem Link lesen und hören.
Prof. Dr. Frank Überall, Professor im Fachbereich Journalismus und Vorsitzender des DJV, im Interview mit der Westdeutschen Zeitung. Das Thema: Politik-Rücktritte. In seiner Funktion als Politikwissenschaftler spricht Überall über das Beharrungsvermögen von Politikern, auch wenn sie besonders in der Kritik stehen. Lesen lohnt sich!
Dietmar Ringel diskutierte in der →rbb Inforadio Sendung "Das Forum" über das Thema "Information oder Propaganda? Das Weltbild der Medien" und lud dazu u.a. Prof. Dr. Sabine Schiffer ein, um über Auslandssender, Auslandskorrespondenten und Propaganda zu sprechen. Frau Schiffer ist Professorin im Fachbereich Journalismus und Kommunikation am Campus Frankfurt.
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie erklärt in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) das Phänomen „Doomscrolling" und warum schlechte Nachrichten anziehend wirken. Um diesem entgegenzuwirken, stellt Urner in dem Interview einige praktische Beispiele vor.
Nanette Besson, Professorin im Fachbereich Journalismus und Kommunikation wurde von Ketchum Deutschland für die Erweiterung im Bereich Data Science als Director Analytics verpflichtet. Diese Aufgabe wird sie weiterhin neben ihrem Job bei Ketchum wahrnehmen.
Prof. Dr. Frank Überall, Professor im Fachbereich Journalismus und Vorsitzender des DJV, wurde von APOTHEKE ADHOC interviewt. Das Thema des Beitrags: Wieso will Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Namen von Journalist:innen erfahren, die über seine Immobiliengeschäfte recherchieren? Diese Fragen greift Überall auf nennt es "Ein gestörtes Verhältnis zu Pressefreiheit". Lesen lohnt sich!
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie und Mitgründerin des Online-Magazins Perspective Daily ist nicht erst seit der Veröffentlichung ihres Buchs "Schluss mit dem täglichen Weltuntergang" als Expertin sehr gefragt. In einem Interview mit dem SPIEGEL erläutert Urner in dem gleichnamigen Artikel, wie wir lernen, mit negativen Nachrichten umzugehen. Im ProSieben Format Galileo erklärt sie das Phänomen des Doomscrolling. In der Tele-Akademie des SWR Fernsehens zeigt Urner in einem Videobeitrag auf, wie eine konstruktive(re) Weltsicht gelingt.
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie im Interview mit CREATIVE.NRW und zu Gast in dem Podcast "Fünf zu Eins" von Mit Vergnügen & Stephanie Hielscher. Dabei spricht die Neurowissenschaftlerin über die Bedeutung des konstruktiven Journalismus und die Entwicklung des Medienkonsums in Zeiten der Corona-Pandemie.
Das ausführliche Interview von CREATIVE.NRW ist hier nachzulesen, der Podcast bei Spotify unter diesem Link.
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie wurde für das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) interviewt. In dem Interview geht es um Klimavorsätze, die doch oft an der Umsetzung scheitern. Urner erklärt im Gespräch mit dem RND, wie man an Nachhaltigkeitszielen dranbleibt.
Alle Tipps und das ausführliche Interview sind in dem News-Beitrag nachzulesen.
Prof. Dr. Sabine Schiffer aus dem Fachbereich Journalismus am Campus Frankfurt hat ein neues Buch veröffentlicht: "Medienanalyse - Ein kritisches Lehrbuch". Hier ist ein Kommentar der Autorin zu finden. Alle Informationen und ein ausführliches Interview dazu gibt's im dazugehörigen News-Beitrag.
Telepolis hat dazu einen Buchauszug gebracht: "Wie Bildausschnitte uns manipulieren können".
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie und Mitgründerin des Online-Magazins Perspective Daily ist nachwievor als Expertin sehr gefragt. So war sie war zu Gast bei 'Abendrot-Talk' einem Format im SR und wurde für die Beiträge „Gehirn - Suche nach dem Reset-Knopf für Gedanken-Müll" und „ Doomscrolling - Warum wir gerne negative Meldungen konsumieren" welche auf Deutschlandfunk Nova veröffentlicht wurden, interviewt. Außerdem tritt Urner als Expertin in dem mdr Beitrag „Fake News - Warum Menschen ihre eigene Wahrheit erfinden" des Formats mdr Wissen auf.
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie veröffentlicht als Koluminstin Artikel in der Frankfurter Rundschau. Jetzt sind weitere Veröffentlichungen nachzulesen. In „Nur Mut!" schreibt Urner über Rosa Parks, welche heute als Mutter aller Bürgerrechtsbewegungen in den USA gilt. Die zweite Kolumne „Ganz normal verrückt" greift die Thematik der Normalität während und nach Corona auf und stellt sich der Frage, was denn eigentlich „normal“ ist.
„Doomscrolling“, Wort des Jahres in Neuseeland, bezeichnet die Angewohnheit des Scrollens und Konsumierens von einer Negativ-Schlagzeile nach der anderen. Im Interview auf Deutschlandfunk Nova erläutert Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie an der Media University, die Ursachen des Phänomens sowie Auswege daraus.
Eine Zusammenfassung und das Interview als Audiobeitrag gibt es auf deutschlandfunknova.de.
Laut Prof. Dr. Sebastian Köhler stellen viele Medien die DDR kaum angemessen dar. Geschichte solle nicht nur das sein, was die "Sieger" aufschreiben. Köhler zufolge wird es Zeit, sich der DDR differenzierter zu nähern. In seinem Gastbeitrag "Die DDR in den Medien: Gleich und frei gesellt sich nicht gern" in der Berliner Zeitung diskutiert er die Frage, inwieweit die DDR-Vergangenheit in vielen Kontexten, auch in öffentlich-rechtlichen Medien, immer noch zu verzerrt dargestellt wird - und wie sich dies ändern ließe.
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie veröffentlicht als Koluminstin Artikel in der Frankfurter Rundschau. In ihrer neusten Kolumne „Was wir wirklich wollen", stellt die Mitgründerin des Online-Magazins Perspective Daily heraus, was sich durch Corona geändert hat und welche Bedürfnisse sich verstärkt haben. So ergründet sie die Entstehung, erklärt die Bedeutung dieser und appelliert abschließend „Darum ist es so wichtig, dass wir auch „nach Corona“ nicht vergessen, was wir wirklich wollen."
Für den bits-Newsletter wurde Prof. Dr. Katja Artsiomenka, Professorin im Fachbereich Journalismus und Kommunikation interviewt. Dabei ordnet die Proteste ein und erklärt die Hintergründe und die Symboliken. Prof. Dr. Artsiomenka engagiert sich für die Demokratie in ihrem Heimatland Belarus.
Das Interview ist hier verfügbar.
Prof. Dr. Frank Überall, Professor im Fachbereich Journalismus und Vorsitzender des DJV, war zu Gast beim ARD Presseclub. Das Thema der Sendung ist "Corona-Wirrwarr – Wie kommt Deutschland durch die Pandemie?". Täglich gibt es neue Vorgaben - viele Bürgerinnen und Bürger haben dabei den Überblick verloren. Fragen wie "wie kommen wir durch den Corona-Winter?" und "müssen wir uns wieder stärker einschränken, in der Öffentlichkeit, aber auch im Privatleben?" häufen sich. Diese Fragen und mehr werden in der Sendung aufgegriffen. Ansehen lohnt sich!
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Auf die „Fear of missing out“ folgt das Phänomen der „Fear of better options“: Warum die Dauerverfügbarkeit eines medialen Überangebots eine Herausforderung für uns darstellt und wie wir mit ihr umzugehen lernen können – Stichwort Medienkompetenz und -hygiene –, erläutert Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie, im Interview auf jetzt.de.
Für die ZDF Online Story wurde Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie interviewt. Schlechte Nachrichten, was macht das mit uns? Urner erklärt die Wirkungsweise, was diese mit Urinstikten aus der Steinzeit zu tun haben und erklärt unser Verhalten unter Stress. Warum Stress zu chronischen Krankheiten führen kann und wie diesen vorgebeugt werden kann, erklärt Prof. Dr. Urner in dem Beitrag.
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Berlin gilt alt Hotspot für Start-ups. Die vierte Folge des rbb Inforadio-Podcasts zur (virtuellen) Langen Nacht der Wissenschaften 2020 geht dem Gründergeist der Hauptstadt auf die Spur. Prof. Dr. Henning Breuer diskutierte in der Media University gemeinsam mit weiteren Gästen, inwieweit Werte bei der Gründung eine Rolle spielen und wie jungen Absolventinnen und Absolventen der Sprung von der Hochschule in ihr eigenes Unternehmen gelingen kann.
Hier gibt es die ganze Podcast-Folge zum Anhören und Downloaden.
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie war Gast der Sendung Fit und gesund - das Gesundheitsmagazin der Deutschen Welle. Thema ist die Berichterstattung von Ereignissen in den Medien und was schlechte Nachrichten bei uns auslösen können. Anschauen lohnt sich!
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Prof. Dr. Markus Schröppel, Professor im Fachbereich Grafikdesign war Gast der Sendung Familie & Co des augsburg.tv. Dieses Mal waren die Themen unter anderem "Elternseminar, Leichte Sprache und Pubertät". In dem Beitrag spricht Prof. Dr. Schröppel über die Bedeutung der leichten Sprache, über das Kooperationsprojekt seiner Studierenden mit dem ZLSA (Zentrum Leichte Sprache Allgäu) und dessen Ergebnisse und deren Verwendung. Anschauen lohnt sich!
Prof. Dr. Frank Überall, Professor im Fachbereich Journalismus und Vorsitzender des DJV, war zu Gast beim Medienquartett des Deutschlandfunks. Dieses Mal zu dem Thema "Kahlschlag nach Corona - Wie viel Personalabbau verträgt der Journalismus". In dem Beitrag setzen sich die Gäste der Sendung mit den Herausforderungen durch Corona und die daraus resultierenden Auswirkungen für Journalistinnen und Journalisten auseinander. Anhören lohnt sich!
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Die Hessenschau berichtete über den digitalen Semesterstart in Hessen und interviewte dazu Prof. Dr. Katja Gußmann, Professorin für Journalismus an der Media University in Frankfurt. Hier geht's zum Video: "Digitales Semester fordert Universitäten heraus"
Media University Professorin Dr. Maren Urner war in der 3sat Sendung scobel zu Gast. Zusammen mit dem Soziologen Martin Schröder und Demograf Wolfgang Lutz spricht Urner darüber, warum schlechte Nachrichten dominieren. Dabei sagt sie Folgendes. Die Neurowissenschaften und die Psychologie zeigen uns: Wir alle sehen die Welt unterschiedlich. Gleichzeitig leben wir in Zeiten die uns täglich aufs Neue zeigen, wie wir besser mit diesen Unterschieden umgehen und uns im kritischen Denken üben können. Hier geht es zur ganzen Sendung
Media University Professorin Dr. Maren Urner wurde für die WDR Sendung Markt interviewt. In dem Interview spricht sie über Digitalen Stress, Digtial burn out und Handy-Verzicht. Die Fastenzeit ist der Zeitraum, wo auf Süßigkeiten, Fleisch oder Alkohol verzichtet wird. Inzwischen ist auch das digitale Fasten zum Trend geworden. Dies ist auch empfehlenswert, denn der Dauerkonsum hat Folgen. Prof. Dr. Maren Urner führt das Phänomen "Fear of missing out" (dt. Angst, etwas zu verpassen) an. Dieses beschreibt, dass ein Mensch Sorge hat, etwas Wichtiges zu verpassen. Smartphones und Social Media verstärken diese Sorge. Aber nicht nur junge Menschen sind davon betroffen, das Phänomen zeigt sich bei Altersgruppen. Sobald der oder die Betroffene merkt, dass der Handykonsum zu Stress führt, sollte der Handykonsum überdacht werden. Hier geht es zur ganzen Sendung
Verlieren journalistische Berufe an Attraktivität und warum haben einige Medienunternehmen Nachwuchsprobleme? Im Rahmen der Sendung Auf den Punkt diskutierte Prof. Dr. Matthias Kurp im Rahmen des Medienquartetts beim Deutschlandfunk 45 Minuten lang mit anderen Experten über den Journalismus, seine Ausbildung und die Personalprobleme vieler Redaktionen. Im Laufe der Diskussion wurde über aktuelle Probleme, Hintergründe und Zukunftsszenarien gesprochen. Die komplette Sendung „Hilfe, kein Nachwuchs – Wie dem Journalismus das Personal ausgeht“ steht unter diesem Link in der Mediathek des Deutschlandfunks zur Verfügung.
Für die Sendung „Gott und die Welt“ vom RBB KulturRadio wurde Prof. Dr. Markus Schröppel an der Media University Köln interviewt. Im Fokus der Sendung steht der Buchstabe A: „Am Anfang war das A. Erkundungen über einen Buchstaben“. Die 25-minütige Sendung kann unter diesem Link angehört, oder runtergeladen werden.
Die Kölner Standortleiterin und Fachbereichsleiterin Prof. Dr. Skottke wurde in der WDR Servicezeit als Expertin interviewt. Konkreter beschäftigt sich die Sendung mit der Frage: Bei welchem Drogeriemarkt bekomme ich mehr für mein Geld? Dabei wurden für das Format das Sortiment, der Service und der Preis der Drogeriemärkte Rossmann und dm näher betrachtet. In der Sendung spricht Konsumpsychologin Prof. Dr. Skottke über die Ergebnisse und Erkenntnisse der Untersuchungen und gibt tiefere Einblicke.
In der WDR Mediathek ist der Beitrag bereits verfügbar.
Studierende der Media University Frankfurt beschäftigten sich im Rahmen einer Lehrveranstaltung von Prof. Dr. Sabine Schiffer mit der Frage, ob Printjournalismus ausstirbt. Dabei fanden sie bei einer Umfrage heraus, dass die meisten Menschen Nachrichten aus dem Netz nicht als seriöse Quelle einstufen, Nachrichten aus der Tagszeitung dahingehend schon. Trotzdem rufen die meisten Menschen ihre Nachrichten lieber auf dem Handy auf. Media University Journalismus Studentin Saskia Damaschke betont, dass die handelsübliche Tageszeitung nicht mehr alltagstauglich ist und die meisten Menschen nicht bis morgen auf die tagesaktuellen Nachrichten warten möchten. Prof. Dr. Sabine Schiffer betont, dass die veränderten Lebensumstände das Abrufen auf dem Handy attraktiver machen. Sie sieht die Zukunft der Printmedien im Bereich der Wochenzeitungen oder Magazine. Hier geht's zum ganzen Radio-Beitrag.
Die Frankfurter Journalismus Professorin Dr. Katja Gussmann war mit Studierenden auf der Pressekonferenz zur Künstlichen Intelligenz mit Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann. Er präsentierte die Plattform "AI Frankfurt" zu der Media University Studierende Texte zum Thema KI beisteuerten. Die Texte sind zuvor in einer Artikelserie in der Frankfurter Runschau erschienen. Hier geht's zum Online-Artikel des Frankfurter Wochenblatts.
Welche Rolle spielt das Gehalt in Bezug auf die Jobzufriedenheit? Die Süddeutsche Zeitung hat diese Frage genauer untersucht und u.a. HMWK-Psychologieprofessorin Maika Rawolle zum Thema Motivation im Job befragt. „Geld erzeugt nicht notwendigerweise Motivation, aber wenn die Bezahlung nicht stimmt, kann Demotivation entstehen“, so Rawolle. Hier gibt es den kompletten Artikel zum Nachlesen.
Der 4. November 1989 – dieses bedeutende Datum gerät trotz seiner Relevanz oft in Vergessenheit. Denn an diesem Tag fand auf dem Berliner Alexanderplatz eine der größten Demonstrationen der deutsch-deutschen Geschichte statt. Im Magazin der Süddeutschen Zeitung berichten Zeitzeugen wie beispielsweise auch Media University-Kanzler Prof. Dr. Ronald Freytag nun 30 Jahre nach der Wende von ihren persönlichen Erinnerungen an diese denkwürdige Protestkundgebung. Hier geht's zum Artikel (Zugang nur mit SZ Plus).
Journalismus Professor Sebastian Köhler spricht in einem Interview mit dem RBB-Inforadio über den Verkauf der Berliner Zeitung. Der Kommunikationsexperte meint, dass Mitarbeiter/innen und Leser/innen zuversichtlich in die Zukunft blicken können. Das komplette Interview kann man 7 Tage nach Veröffentlichung nachhören.
https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/201909/17/372670.html
Der Bewerbungsvortrag von Prof. Dr. Katja Artsiomenka für eine Professur-Stelle im Fachbereich Journalismus bildet die Grundlage für den veröffentlichten Essay mit dem Titel: „Partizipation, Publikum und Pluralismus. Zum Verhältnis zwischen Journalismus und sozialen Online‑Netzwerken“. Darin geht sie der Frage nach, was es für den Journalismus bedeutet, wenn das Publikum einerseits in "fragmentierte Teilpublika zerfällt, andererseits aber passive Rezipienten zu aktiven Konsumenten werden können.“ Seit dem Wintersemester 2019/2020 ist sie Professorin am Campus Köln.
Frankfurter Media University Journalismus-Studierende fragten bei Expertinnen und Experten aus Unternehmen und Forschung nach: Wo und wie kommt KI zum Einsatz? Worin liegen Chancen und Risiken von KI? Die Antworten finden sich in einer zwölfteiligen Serie in der Frankfurter Rundschau, sowie in einer groß angelegten Multimediareportage. Das Praxisprojekt leitete Frau Prof. Dr. Katja Gußmann in Kooperation mit den Journalismusstudiengängen der Uni Würzburg und der FH Würzburg. Finanziell gefördert wurde es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2019.
Zwölf Artikel der Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten sind in der Printausgabe der Frankfurter Rundschau erschienen, wovon sechs online verfügbar sind:
Hanin Al-Humeidi - Sollte ich meinen Hamster toasten? [↗]
Anna Stückel - Die App liest mit [↗]
Maximilian Joachims - Eine Fahrschule für Roboter [↗]
Dennis Jung - Vom Roboter gerettet [↗]
Michelle Kaspar - Zug um Zug zur künstlichen Intelligenz [↗]
Antonia Dressler - Zielgenaue Werbung [↗]
Christopher Nagorr - In Wirklichkeit sind es dumme Blechbüchsen
Samantha Steinhauer – Diagnose aus der Maschine
Osaf Ahmad – Identifikation in zwei Minuten bestätigt
Fynn Rohweder - Mensch und Maschine lernen gemeinsam
Anna Stückel – Tech Quartier
Simona Riege – Lebensretter und Entertainer
Das von Media University Dozentin Dr. Maren Urner veröffentlichte Buch "Schluss mit dem täglichen Weltuntergang", in dem sie erklärt wie man mit medialer Dauerbeschallung souverän umgeht, ist mittlerweile auf Platz 2 der Spiegel Bestsellerliste (Stand August 2019: Paperpack Sachbuch).
In einem kürzlich erschienenen Artikel der F.A.Z. sprach Media University Dozentin Dr. Maren Urner mit Felix Hooß über ihr kürzlich erschienenes Buch „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang", schlechte Nachrichten und ihre Auswirkung auf die Gesundheit. Während Menschen Körper- und Gesundheitshygiene bewusst und überlegt betreiben, wie zum Beispiel das Zähneputzen, stehen sie dem Medienkonsum sehr unkritisch gegenüber. Dabei fordert die Autorin einen bewussteren Umgang – und erklärt auch ausführlich wieso.
Im WDR ist ein Interview mit Media University-Dozentin Maren Urner erschienen. Jörg Schieb befragte sie zur Smartphone-Abhängigkeit. Die Grundlage des Interviews liefert das von ihr geschriebene Buch „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang", welches mittlerweile auf der Spiegel Bestsellerliste auf Platz 2 ist (Sachbuch Paperpack / Stand August 2019). Darin behandelt sie, wie man mit medialer Dauerbeschallung souverän umgeht.
EL AVISO führte mit Prof. Dr. Sven Dierks, der im Fachbereich Medienpsychologie lehrt, ein Interview zur Tourismusentwicklung auf Mallorca.
Prof. Dr. Frank Überall, der u. a. im Fachbereich Journalismus und Kommunikation der Media University Köln lehrt und Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) ist, äußert sich im Interview mit der Nordwest-Zeitung zu dem YouTube-Statement von Annegret Kramp-Karrenbauer.
In dem rund 12-minütigen Radiobeitrag in der Sendung Grünstreifen auf Deutschlandfunk Nova interviewt Anna Kohn Dr. Maren Urner, Lecturer im Fachbereich Psychologie der Media University Köln. Im Mittelpunkt des Gesprächs mit der Medienpsychologin steht das Konzept des Konstruktiven Journalismus und das von Urner gegründete Online-Magazin perspective-daily.de.
Zum Thema Influencer und soziale Medien wurde die Media University-Professorin für den Studiengang B.A. Journalismus und UnternehmenskommunikationDr. Sabine Schiffer interviewt und beantwortet die Frage, was Medien mit uns und unserer Vorstellung von einem guten Leben machen. Im Rahmen des Projekts der "Jungen Zeitung" übernahmen für einen Tag Schüler das Kommando bei der Frankfurter Neuen Presse und schrieben alle Artikel zum Leitthema "Gutes Leben" selbst.
Media University Professor für Medienpsychologie Prof. Dr. Sven Dierks hat in der Fachzeitschrift HORIZONT innerhalb des "media-checks" mit anderen Juroren verschiedene Personality-Magazine unter die Lupe genommen.
In der medienkritischen Sendung ZAPP (NDR) wurde in der Ausgabe vom 3. April 2019 das Verhältnis von Journalismus und PR thematisiert. Media University-Professor Dr. Frank Überall, der an der Media University unter anderem im Studiengang B.A. Journalismus und Unternehmenskommunikation lehrt, gab in seiner Rolle als Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) ein Interview zum Thema.
Das komplette Interview:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/PR-auch-eine-Art-von-Journalismus,interview3326.html
Der Sendungsbeitrag:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Eine-Gratwanderung-PR-oder-Journalismus,zapp11778.html
Wissenschaftsjahr 2019: Prof. Dr. Katja Gußmann aus dem Fachbereich Journalismus und Kommunikation freut sich über den Startschuss zum Multimediaprojekt zur Künstlichen Intelligenz. Gefördert wird das Projekt im Verbund mit JMU und FHWS durch das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft.
Prof. Dr. Frank Überall, Professor im Fachbereich Journalismus und Kommunikation an der Media University Köln, ist in seiner Rolle als Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) Gast in einer vierköpfigen Gesprächsrunde zum Thema Uploadfilter.
Prof. Dr. Matthias Kurp, Leiter des Fachbereichs Journalismus und Kommunikation an der Media University Köln, äußert sich im Interview von Julia Krischok im Rahmen des TV-Talkformats „Lorakel“ zur Zukunft des Lokaljournalismus - produziert von der TU Dortmund und Vor Ort NRW.
https://www.hmkw.de/news/artikel/tv-interview-ueber-lokaljournalismus/
Prof. Dr. Katja Gußmann, Professorin im Studiengang B.A. Journalismus und Unternehmenskommunikation, äußert sich in einem Zeitungsinterview mit Thomas Baumgartner zum Fall Claas Relotius (ehemals „Der Spiegel“).
Mit freundlicher Genehmigung hier der Auszug aus der FNP-Ausgabe vom 22.12.2018.
Zum Thema Mediengestaltung als Berufs- und Ausbildungsfeld werden hier u. a. Studentin Martha Harms und IHK-Koordinator Bahman Avaedi vom Media University-Campus Berlin interviewt. Sie berichten über den dualen Studiengang Grafikdesign und Visuelle Kommunikation.
Der Überblick über die Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten erwähnt auch den Studiengang B.A. Medien- und Eventmanagement an der Media University.
Prof. Dr. Markus Ziener spricht in der Rubrik "Politisches Feuilleton" anlässlich des Tags der Deutschen Einheit.
Dietmar Ringel hat Prof. Dr. Sebastian Köhler (Fachbereich Journalismus und Kommunikation am Campus Berlin) zum Umgang vieler Medien mit den rechtsextremistischen Ausschreitungen in Chemnitz interviewt.
https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/201809/07/269106.html
Studierende des B.A. Journalismus und Unternehmenskommunikation am Campus Köln haben unter Anleitung von journalist-Chefredakteur Matthias Daniel eine Interviewreihe initiiert.
http://www.journalist-magazin.de/hintergrund/interviewreihe-der-oeffentlich-rechtliche-rundfunk
Meine Südstadt berichtet über die Semesterausstellung am Campus Köln.
https://www.meinesuedstadt.de/zeigt-her-eure-arbeiten-spannender-rundgang-durch-die-hmkw/
Der Artikel befasst sich mit dem Berufs- und Studienfeld Eventmanagement und beinhaltet ein Interview mit Prof. Dr. Lorenz Pöllmann.
Journalismus-Studierende der Media University Köln haben im Rahmen eines Video-Projekts Celal Baslangic, Chefredakteur des Fernsehsenders „Arti TV“, porträtiert und die Lage von Journalist/innen in der Türkei beleuchtet.
PAGE berichtet über die Bachelor-Arbeit der Kölner Media University-Absolventin Michelle Hausen, im Rahmen derer sie die Reise-App "Troad" entwickelte.
Interview mit Prof. Dr. Frank Überall, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes, zum Tag der Pressefreiheit.
Prof. Dr. Markus Ziener hat den amerikanischen Philosophen Michael Sandel interviewt.
Bericht über die Initiative Nachrichtenaufklärung e.V., eine an der Media University Köln ansässige medienkritische Nicht-Regierungsorganisation, die auf vernachlässigte Themen in den deutschen Medien aufmerksam macht.
PAGE interviewt Berufseinsteiger/innen zu ihren Erfahrungen – mit dabei: der Berliner Media University-Absolvent Bastian Ötken (B.A. Grafikdesign und Visuelle Kommunikation).
https://page-online.de/branche-karriere/man-muss-in-agenturen-durchsetzungsvermoegen-haben/
PAGE berichtet über die Bachelorarbeit der Kölner Media University-Absolventin Natalie Koendjbiharie. Sie hat die Anwendung "hospirience" zur Datenverwaltung und -darstellung in Krankenhäusern entwickelt.
https://page-online.de/branche-karriere/so-einfach-koennte-krankenhaus-sein/
Prof. Dr. Sven Dierks analysiert die Einführung von Paid Content beim Spiegel.