Was fällt Ihnen zuerst ein, wenn Sie an die Media University denken?
An viele schöne Jahre in Berlin, an eine lehrreiche Zeit und an Dozenten, die meinen beruflichen Weg geebnet haben.
Sie haben den Studiengang B.A. Journalismus und Unternehmenskommunikation studiert. Als was arbeiten Sie nun?
Inzwischen bin ich als Social Media Advertising Manager tätig. Durch die aktuell schwierige Lage in der Veranstaltungsbranche, in der ich momentan bin, werde ich mich in Kürze beruflich leicht verändern und im Performance Marketing arbeiten. Hier allerdings auch weiterhin in den sozialen Medien.
Konnten Sie zuvor bereits weitere Berufserfahrungen sammeln, von denen Sie uns gerne berichten würden?
Noch während des Studiums habe ich beim ZDF-Morgenmagazin als studentische Aushilfe gearbeitet. Das war wirklich extrem lehrreich und ein toller Einblick in die Welt des Fernsehjournalismus.
Zu welchem Zeitpunkt während des Studiums sind Sie auf Ihren Berufswunsch gekommen? Hat das Praktikum eine Rolle bei der Berufswahl gespielt?
Bis kurz vor Ende meines Studiums war ich der festen Überzeugung, Journalist werden zu wollen - auch durch das Praktikum und die Arbeit beim ZDF. Durch meine Arbeit nebenbei als Gästebetreuer in Familienhotels in Griechenland und Spanien während des Studiums ergab sich die Chance, bei dem Reiseveranstalter ein Volontariat in der Unternehmenskommunikation zu machen. So bin ich dann durch viele Zufälle doch im Marketing gelandet.
Warum haben Sie sich damals für den Studiengang B.A. Journalismus und Unternehmenskommunikation entschieden? Und warum haben Sie sich für ein Studium an der Media University entschieden?
Ich fand die Kombination spannend, auch weil ich sie so in der Form nirgendwo sonst gesehen habe. Außerdem war es natürlich sehr reizvoll in Berlin zu studieren!
Welche Inhalte aus dem Studium finden sich in Ihrer Arbeit wieder bzw. helfen Ihnen dabei?
Besonders die Marketing-Inhalte und die theoretischen Modelle finden sich in der ganzheitlichen Betrachtung der Marketing-Strategie von Unternehmen wieder.