Wie finden wir uns besser in der dynamischen digitalisierten Welt zurecht? Und wie lässt sich die Überforderung angesichts der vielen Informationen, die tagtäglich auf uns einprasseln, verringern?
Die Studierenden haben sich mit modernen Problemen von Digital Natives auseinandergesetzt und haben mit ihren App-Prototypen Antworten auf häufig gestellte Fragen gefunden. So entwickelten Johanna Groß und Paula Dalibor beispielsweise die Apps Smatch and Whatch, mit denen sich das eigene Streaming-Verhalten tracken lässt. Die Habitly-App von Hannah Platte hilft dabei, Routinen wie regelmäßige Bewegung in den Alltag zu integrieren, sowie unterstützt dabei, selbst gesteckte Ziele wirklich in die Tat umzusetzen.
Jessica Guerreiro Mendes' App INOR ist eine praktische Hilfe, um die zahlreichen Notifications, die auf dem Smartphone eingehen, besser zu bündeln. Für gute Laune und mehr Bewegung im Alltag sorgt die Tanz-App "FullOut", die Lisa Pommerening konzipiert und erstellt hat. Wie man schlechten (und ungesunden) Gewohnheiten wie Rauchen oder übermäßigem Kaffeekonsum endgültig Herr wird, dem ist schließlich Setenay Bursali mit ihrer App Quibbl auf die Spur gegangen.
Wir gratulieren allen Studierenden zu ihren hervorragenden Entwürfen und Dummies und sind gespannt, was sie künftig noch so austüfteln...