Die Oma-Aktivistinnen, mit denen die Studierenden sprachen, berichten vor der Kamera von vergangenen Protest-Aktionen, beispielsweise vor der Gethsemanekirche in Prenzlauer Berg. Hier versammeln sich regelmäßig Querdenker:innen, Corona-Leugner:innen und Verschwörungstheoretiker:innen. Die Initiative hat jeweils Gegendemos organisiert, um sich aktiv gegen rechtsextreme Parolen zu positionieren. Zum Teil wurden sie bei ihren Aktionen mehrfach bedroht - doch die Beteiligten der "Omas gegen Rechts"-Bewegung lassen sich nicht so schnell einschüchtern. "Wir bekommen sehr viel Unterstützung von jungen Leuten - da ist eine Verbindung da und dann weiß ich erst recht, warum ich 'Oma gegen Rechts' bin und das auch bleibe," so eine der Interviewten.
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