Ob Markt- und Wettbewerbsanalyse, die Recherche aktueller Trends oder die Untersuchung einer potentiellen Kundschaft für ein bestimmtes Produkt: der Aufbau eines Online-Shops sollte gut durchdacht sein und bereits in der konzeptionellen Phase auf stabilen Beinen stehen. Bei der späteren praktischen Umsetzung bauen die Studierenden übrigens alle Shops ohne sich vorher Programmierkenntnisse aneignen zu müssen. Stattdessen kommen hierbei Shopsysteme zum Einsatz, denn der Schwerpunkt des Kurses soll stärker auf der zielgruppengerechten Kommunikation und dem digitalen Marketing liegen.
Analytische Kompetenz trifft kreative Ideenfindung
Neben der analytischen Seite spielt auch die optische Gestaltung in der Welt des E-Commerce eine zentrale Rolle. Denn in der Regel entscheidet auch die Optik darüber, ob sich Online-Kundinnen und -Kunden angesprochen fühlen. Die Studierenden entwickelten somit unter anderem mithilfe eines Moodboards passende Designs für ihren Onlineshop sowie ließen hierbei auch technische Kriterien wie die Usability, User Experience und SEO-Optimierung in ihre Konzepte miteinfließen.
Auf diese Weise sind im diesjährigen Kurs in Köln unter anderem spannende Konzepte für Online-Shops in den Bereichen DIY, Fashion sowie Ernährung & Lifestyle entstanden. In der kommenden Woche wird es in Berlin dann ernst: Hier werden die Ideen und Konzepte dann ebenfalls mithilfe von Shopsystemen in die Praxis umgesetzt. Wir sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse!
Übrigens: Für alle Studieninteressierten bietet die Studienberatung Berlin am 15. Dezember ab 16 Uhr eine kostenlose Infoveranstaltung zum Studiengang B.A. Digitales Marketing und E-Commerce an. Prof. Dr. Klaus Kuenen sowie Studienberater Oliver Dutt stellen Studieninhalte sowie Berufs- und Tätigkeitsfelder dieses spannenden und zukunftsorientierten Studiengangs vor. Nicht verpassen!